Schwarz-Weiß-Foto einer Straßenbaumaschine im Einsatz 1957, Arbeiter bearbeiten den Belag, im Hintergrund Gebäude und hügelige Landschaft

1951 – 1975

Investitionen in künftige Generationen

Innovation und Pioniergeist waren elementar für die Entwicklung unseres Familienunternehmens. Doch in aller Euphorie war stets klar: Leonhard Weiß lebt in seinen Mitarbeitern fort. Und wie konnte dieses Vermächtnis besser weitergetragen werden als durch eine eigene Ausbildung?

Wenn was Neues gekommen ist, der Weiss hat es gleich gehabt. Also das muss man ihnen lassen.

Fritz Hofacker, ehem. Polier im Ingenieurbau

Historie

Meilensteine

1972
Farbfoto einer Ausbildungsgruppe in einer Werkstatt, umgeben von Holzmodellen und Schulungsmaterialien

Die Geburtsstunde der modernen Ausbildung bei LEONHARD WEISS

Die “neue” Ausbildung bei LEONHARD WEISS nach dem erst kurz zuvor verabschiedeten dualen Ausbildungssystem startet in den 1970er Jahren mit dem ersten Straßenbauer-Azubi. Man priorisiert die Lehre über wirtschaftliches Denken, Führungsfähigkeit und Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Zentrale Erfolgsfaktoren für mittlerweile über 50 Jahre Ausbildung bei LEONHARD WEISS.

Der Enkel des Gründers über die Mechanisierung
Farbaufnahme einer Gruppe von Auszubildenden und Mitarbeitern vor dem Versorgungszentrum von LEONHARD WEISS in Satteldorf

Die Ausbildung als tragende Säule für die Zukunft

Ohne seine jungen Nachwuchskräfte wäre LEONHARD WEISS nicht das, was es heute ist. Dass die Auszubildenden zu den Experten und Führungskräfte von morgen werden können, wusste man schon früh: Mit der Gründung des Unternehmens startet Leonhard Weiß auch damit, Menschen in den verschiedenen Baubereichen einzulernen und das Know-how zu fördern. 1972 beginnt das das Familienunternehmen nach offiziellen gesetzlichen Vorgaben auszubilden und investiert bis in die heutige Zeit stark in die Chancen und optimalen Rahmenbedingungen seiner Neuankömmlinge.

Werner Schmidt-Weiss steht lächelnd hinter einem Rednerpult, trägt Anzug und bunte Krawatte

Die Hauptschwerpunkte waren, dafür zu sorgen, dass jeder jeden Tag Geschäft hat. Das war die erste Sorge und die zweite Sorge, dass wir nicht pleite gehen. Und da sind wir eine ganz harte Kante gefahren und das hat die Generation vorher schon gemacht und das machen die nachfolgenden Generationen wahrscheinlich auch so.

Werner Schmidt-Weiss über die Hauptaufgaben der Unternehmerfamilie der 3. Generation

Throwback Thursday

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