Gruppenfoto von Auszubildenden während der Einführungswoche 2024 im Freien, umgeben von Bäumen
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Die Ausbildung als tragende Säule für die Zukunft

Ohne seine jungen Nachwuchskräfte wäre LEONHARD WEISS nicht das, was es heute ist. Dass die Auszubildenden zu den Experten und Führungskräfte von morgen werden können, wusste man schon früh: Mit der Gründung des Unternehmens startet Leonhard Weiß auch damit, Menschen in den verschiedenen Baubereichen einzulernen und das Know-how zu fördern. 1972 beginnt das das Familienunternehmen nach offiziellen gesetzlichen Vorgaben auszubilden und investiert bis in die heutige Zeit stark in die Chancen und optimalen Rahmenbedingungen seiner Neuankömmlinge.

Zwei junge Männer in orangefarbener Arbeitskleidung posieren mit verschränkten Armen vor einer gelben Baumaschine mit LEONHARD WEISS Logo

Eine echte Herzensangelegenheit

Vielleicht beginnt er oder sie im Büro, als Baustoffprüfer oder Vermessungstechniker. Oder in der Werkstatt als Elektroniker oder Steinbildhauer. Oder vielleicht doch ganz klassisch draußen auf der Baustelle im Bagger als Baugeräteführer, als Straßenbauer oder als Gleisbauer. Egal, wo Auszubildende ihren Weg bei LEONHARD WEISS beginnen – es werden sich im Verlauf des Arbeitslebens immer neue Möglichkeiten auftun, um zu wachsen, neu abzubiegen oder aufzusteigen. Und egal, wohin der Weg führt, die Azubis sind von Anfang Teil einer großen Familie. 

Ich habe in meiner Zeit als Ausbilder ab 1972 450 Lehrlinge zum Erfolg geführt. Für die Lehrlinge war das Allerwichtigste, Ordnung, Anstand, Disziplin und Pünktlichkeit zu lernen. Diese Dinge haben wir während der betrieblichen Ausbildung in unserer eigenen Lehrwerkstatt (was zu damaliger Zeit ein absolutes Novum war) vermittelt.

Manfred Brenner, ehem. Ausbilder

Mitarbeitende von LEONHARD WEISS mit gelben Helmen und grauen Shirts arbeiten an einem gelben Container auf einer Baustelle

Die eigene Zukunft gestalten

Besonderen Wert in der Ausbildung legt LEONHARD WEISS auf die Vermittlung von wirtschaftlichem Denken, von Führungs- und Teamfähigkeit und den erfolgreichen Umgang mit innovativen Technologien. Denn die Ausbildung ist erst der Anfang. Nach der Lehre stehen dem Nachwuchs alle Wege im familiengeführten Unternehmen offen. Laufbahnen vom Azubi zum Polier bis hin zum Bauleiter und noch mehr sind keine Seltenheit.

Jeder kriegt seine Chance bei uns und das ist auch das Gute. Wenn einer nicht studiert oder wenn einer mit der Hauptschule kommt und ist ein guter Arbeiter, dann kriegt der eine Chance.

Harald Degginger, aktiver Polier im Ingenieurbau

Farbaufnahme einer Gruppe von Auszubildenden und Mitarbeitern vor dem Versorgungszentrum von LEONHARD WEISS in Satteldorf
Schwarz-Weiß-Bild eines jungen Mannes, der an einem Kopfsteinpflaster arbeitet. Im Hintergrund arbeitet eine Person an gemauerten Bögen
Farbfotografie einer jungen Frau mit roten Locken an einem Schreibtisch in einem Büro
Farbaufnahme von zwei Personen auf einem Gleisbaugelände, die mit einer Wasserwaage die Schienen überprüfen
Schwarz-Weiß-Bild einer Gruppe von jungen Männern in Arbeitskleidung, die stolz vor gemauerten Rundbögen posieren

Impressionen – Ausbildung damals

Schwarz-Weiß-Bild von sechs Auszubildenden, die in einer Halle Pflasterarbeiten ausführen, während eine Gruppe weiterer Personen dabei zusieht

1972. Der erste Azubi

Im Straßenbau begrüßt LEONHARD WEISS seinen ersten Auszubildenden nach den Anforderungen des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) in einem dualen Ausbildungssystem.

Farbfotografie einer Werkhalle mit Lehrmaterialien für die Ausbildung bei LEONHARD WEISS. Zu sehen sind Schilder und Pflasterbeispiele

1978. Eine eigene Lehrwerkstatt

Auf den Firmengeländen in Göppingen und Crailsheim entstehen Schulungswerkstätten, in denen gemeinsam die Berichtshefte geführt werden und in denen versierte Spezialisten die jungen Mitarbeiter beim Schalen oder Pflastern anleiten und unterweisen.

Urkunde von 1984, verliehen von Bundespräsident Karl Carstens an die Firma LEONHARD WEISS, für beispielhafte Leistungen in der Berufsausbildung junger Menschen

Seit 1984. Es regnet Auszeichnungen

Das intensive Engagement in Sachen Ausbildung wird auch durch die Öffentlichkeit gewürdigt. 1984 spricht Bundespräsident Karl Carstens LEONHARD WEISS seine besondere Anerkennung für beispielhafte Leistungen in der Berufsausbildung aus. Es folgen viele weitere Auszeichnungen bei praktischen Leistungswettbewerben auf Landes- und Bundesebene und sogar ein Weltmeistertitel. 2010 erhält das Familienunternehmen den Ausbildungspreis, gefolgt von einer Reihe an Auszeichnungen als “Bester Ausbildungsbetrieb” und “Top Arbeitgeber BAU”. 

Farbaufnahme von zwei jungen Frauen und einem jungen Mann, die gemeinsam in einer Halle Pflastersteine legen und präzise arbeiten

1992. Eine moderne Lehrwerkstatt in Satteldorf

Mit dem Neubau des Technikzentrums in Satteldorf entstehen moderne Schulungsräume und Werkstattflächen. Hier wird von Ausbildern weit mehr Wissen vermittelt, als der Lehrplan vorgibt.

Logo der LEONHARD WEISS Akademie mit grauer und gelber Schrift sowie Symbolen zu Kommunikation, Bildung, Digitalisierung und Maschinen

2005. Die Gründung der LEONHARD WEISS-Akademie

Um die besten Mitarbeiter im Unternehmen zu haben und auf Dauer zu binden, wird die LEONHARD WEISSS-Akademie ins Leben gerufen. Umfassende Weiterbildungen im beruflichen und auch persönlichen Bereich beinhaltet der dicke Schulungskatalog. Darüber hinaus finden hier auch zahlreiche Sport- und Gesundheitskurse statt.

Mitarbeitendevon LEONHARD WEISS stehen vor zwei modernen schwarzen Baggern am Ausbildungszentrum

2017. Die schwarze Flotte

Mit dem Kauf des ersten schwarzen Mini-Baggers fällt der Startschuss für eine facettenreiche Flotte, die einzig den Nachwuchskräften von LEONHARD WEISS zur Verfügung steht. Das Investment in den Maschinen- und Gerätepark für die Auszubildenden wird bis heute fortgeführt und zahlt sich absolut aus.

Ausbildungszentrum von LEONHARD WEISS mit gelber Beschilderung und Bannern, Wolkenhimmel im Hintergrund

2022. Ein Ausbildungszentrum für den Nachwuchs

Mit Räumlichkeiten fürs Lernen und mehreren Hallen für verschiedene Praxiszwecke sowie einem eigenen Trainingsgelände können die Nachwuchs- und Fachkräfte mit Baumaschinen unter Aufsicht üben und sich weiterbilden.

Gruppenfoto mit Auszubildenden und Ausbildern vor einem gelben Bagger auf dem Außengelände des Trainingszentrums

2025. 21 Ausbildungsberufe an 22 Standorten

LEONHARD WEISS hat bisher weit über 3.000 junge Menschen ausgebildet, von denen viele noch heute im Familienunternehmen beschäftigt sind und sich weiterentwickeln. An immer mehr Standorten in Deutschland können junge Nachwuchskräfte zwischen verschiedenen Ausbildungsberufen wählen.

2025. Ausbildungszentrum wird zum Trainingszentrum

Der Kampf um guten Nachwuchs und Fachkräfte hat auch LEONHARD WEISS längst erreicht. Es gilt für die Zukunft als Arbeitgeber attraktiv zu sein und Entwicklungsmöglichkeiten für alle Menschen im Unternehmen zu bieten. Im neuen Trainingszentrum werden diese Aspekte vereint. Es wird zu einer Aus- und Weiterbildungsstätte für alle Generationen. Hier kann nicht nur Handwerk und Tradition geschult werden, es bietet auch Raum und modernste Ausstattung, um innovative Verfahrensweisen und Techniken zu vermitteln. Rund um die Werkstätten, Schulungs- und Aufenthaltsräume befindet sich ein großzügiger Außenbereich, auf dem alle Gewerke ihren Platz finden.

Gruppenfoto von Auszubildenden und Mitarbeitenden von LEONHARD WEISS vor einem gelben LKW, einem gelben Bagger und einem Bürogebäude
Junge Frau mit braunen Locken und rosa Bluse am Schreibtisch vor einem Computer, mit Pflanze und Fenster im Hintergrund
Schwarzer Bager mit der Aufschrift ‚AZUBI BAGGER‘ vor einem gelben Zaun und blauem Himmel im Hintergrund
Ein junger Mann in Arbeitskleidung und mit Schweißermaske beim Schweißen in einer Werkstatt mit großen Fenstern
Gruppe von Auszubildenden bei LEONHARD WEISS mit gelben Helmen und orangenen Hosen vor einem gelben Container und LKW

Impressionen – Ausbildung heute